Herbstwanderung im Lauchagrund bei Tabarz

wanderschuhe.jpgAm 07. Oktober fand endlich die im Juli auf der Sängerwiese geplante gemeinsame Wanderung statt. Mit auf Tour waren Karin, Barbara, M., Barabara T., Horst, Uthart und Stephan. Wir trafen uns um 09:30 Uhr an der Tankstelle in der Oststadt und fuhren über die Landstraße nach Bad Tabarz. Dort parkten wir am ehemaligen Tennisplatz und starteten unsere Wanderung.

Wir liefen zuerst auf der Lauchagrundstraße, vorbei am Schweizerhaus und dem Lutherbrunnen, hinein in den Lauchagrund. An der Massemühle überquerten wir die Laucha und begannen kurz nach der ehemaligen Mühle den Aufstieg zum Aschenbergstein. Der Weg steigt erst allmählich, dann in Serpentinen steil an. Oben schien die Sonne und es bot sich ein toller Ausblick zum Torstein, übers Felsental bis hinauf zum Inselsberg.

Nach einer kurzen Gipfelrast liefen wir weiter hinüber zum Fünfarmigen Wegweiser und der dortigen Schutzhütte, folgten dann der Ausschilderung zum Gickelhahnsprung und von dort der Ausschilderung der (MDR) Gipfel- und Aussichtstour.

Hier trafen wir den Wegewart von Bad Tabarz und fragten ihn über seine Arbeit aus. Danach liefen wir auf dem Aussichtsweg oberhalb des Lauchagrunds, vorbei an der Hexenbank und dann talwärts direkt zum Parkplatz der Autos. Die Runde war ca. 10 Kilometer lang.

Zum Abschluss fuhren wir noch hinüber nach Cabarz (Ortsteil von Bad Tabarz) ins Café “Anno 1700). Es liegt an der Inselsbergstraße in einem schönen alten Fachwerkhaus, klein und gemütlich eingerichtet. Es gab leckere Kuchen, schmachhaften Kaffee, Kakao und Eis. Es war bestimmt nicht unser letzter Besuch hier. Danach fuhren wir nach Hause.