19. März 2024

Bergisches Land – 2014

Zeitraum 02. bis 05. Oktober 2014
Quartier Hotel-Restaurant-Café Haus Hembach
Wipperfeld
Teilnehmer Barbara M., Barbara T., Gisela, Helga, Ilona, Karin, Martina,

Horst, Manfred, Ulli, Uthart, Stephan
Joachim und Irene aus Wuppertal am Freitag und Samstag
Region Bergisches Land/Nordrhein-Westfalen
Touren
  1. Anreise und Wanderung auf dem Heimatweg bei Wipperfürth
  2. Wanderung auf dem Bierweg ohne Bier bei Bielstein
  3. Wanderung auf dem Bergischen Fuhrmannsweg bei Marienheide
  4. Besuch des Altenberger Doms
  5. Wanderung auf dem Bensberger Schlossweg bei Bergisch-Gladbach und Rückreise

Donnerstag, 02. Oktober 2014

heimatweg3Wir starteten gegen 08:30 Uhr in EA und fuhren über die A4 und A45 ins Bergische Land. Nach der Ankunft in Wipperfürth fanden wir schnell einen Parkplatz an den Ohler Wiesen. Autos abstellen, Schuhe wechseln und auf dem Ortsplan orientieren, danach begann unsere Wanderung auf dem „Heimatweg“, der gut markiert war und über den Parkplatz verlief, wo auch eine der Hinweistafeln stand. Zuerst ging es an der Wupper entlang hinaus aus dem Ort, dann zwischen ein paar Siedlungshäusern hindurch hinauf zum Hasselblick. Nach dem wir den Ausblick von dort genossen und die zweite Hinweistafel gelesen hatten, verlief der Weg etwa 100 Meter entlang der Straße bevor er wieder in den Wald abbog und uns hinunter zur Neyetalsperre führte. Wir liefen am Ufer entlang zur Talsperre, ließen diese aber rechts liegen und bogen links ab, um im Gasthaus an der Talsperre einzukehren. Dort gab es Bier sowie Kaffee und Kuchen.

Bergisches Land 2014Nach der ausgiebigen Rast in der Sonne überquerten wir die Staumauer und folgten der Wegmarkierung zurück nach Wipperfürth. Den Weg durch das Zentrum der Stadt sparten wir uns und liefen direkt zum Parkplatz. Die restlichen fünf oder sechs Kilometer hinüber nach Wipperfeld zu unserer Unterkunft im „Haus Hembach“ verliefen trotz Feierabendverkehr problemlos. Hier angekommen bezogen wir unsere Zimmer, trafen uns dann auf ein Glas Bier im Biergarten, bevor wir danach im Haus ein hervorragendes Abendessen einnahmen und uns angenehm unterhielten.

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Bergische Land - 1. Tag
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Freitag, 03. Oktober 2014

bierweg17Nach dem Frühstück warteten wir bis etwa gegen 09:00 Uhr auf das Eintreffen von Joachim und Reni aus Wuppertal, die an diesem Tag und am Samstag mit uns wandern wollten. Danach fuhren wir, nach einem Umweg von ca. 10 Kilometern über die Autobahn, nach Wiehl/Bielstein, um den „Bierweg“ zu erwandern. Das Wetter war wieder hervorragend, sprich Sonne satt. Wir parkten am Bahnhof und starteten von dort. Die Wegführung ist gut gewählt und biete zahlreich sehr schöne Ausblicke. Entlang des Weges wird dem Wanderer auf 7 Informationstafeln erklärt, wie Bier hergestellt wird und was die einzelnen Inhaltsstoffe bewirken. Auch erläutert der Weg die Lagerung und Haltbarkeit und hält interessante Fakten über Bier in der Welt bereit.

Bergisches Land 2014Größter Nachteil des Weges: Es gab keine (offene) Gaststätte am Weg, in der man ein Bier hätte trinken können. Das war bei den spätsommerlichen Temperaturen schon arg. Aber am Ende entlohnte uns das „Haus Kranenberg“ in Bielstein, wo es leckeres Bier und auch gutes Essen gab. Die Rückfahrt nach Wipperfeld verlief problemlos, wenn unsere vier Fahrzeuge durch den Feiertagsverkehr auch getrennt wurden und auf unterschiedlichen Wegen zurück gelangten. Am Abend saßen wir wieder gemeinsam im „Haus Hembach“ und genossen das gute Essen sowie das Bier.

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Bergisches Land - 2. Tag
Bergisches Land - 2. Tag
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Samstag, 04. Oktober 2014

fuhrmannswegAuch an diesem Tag war der Start gegen 09:00 Uhr. Über Wipperfürth fuhren wir nach Marienheide, wo der Start für den „Bergischen Fuhrmannsweg“ erfolgte. Vom Zentrum ging es durch ein Wohngebiet am Stadtrand, auf einem schmalen Pfad entlang der Bahnstrecke und durch ein Wäldchen hinüber nach Neuenhaus. Hier bog der Weg rechts ab und führte über schöne Waldwege mit leichtem Anstieg hinüber zur Brucher Talsperre führte. Diese umrundeten wir, wobei der Weg auf halber Strecke durch alte Hohlwege bis nach Müllenbach führt, bevor er sich wieder dem Stausee zuwendet. Hier gab es an diesem Tag auch eine geöffnete Einkehrmöglichkeit. Auf einer schönen Terrasse mit Seeblick gab es das verdiente Bier und ein paar Kleinigkeiten zum Essen.

Bergisches Land 2014Der Rückweg nach Marienheide war danach der Gleiche, wie der am Vormittag begangene Weg. Zurück am Parkplatz verabschiedeten sich unsere Gastwanderer aus Wuppertal, um nach Hause zu fahren. Wir anderen fuhren zurück nach Wipperfeld ins „Haus Hembach“, da wir für 16:30 Uhr eine Bergische Kaffeetafel bestellt hatten. Diese bot, wie versprochen, guten Kaffee sowie Süßes (Rosinenbrot, Marmelade, Waffeln, Milchreis, heiße Kirschen) und danach Kräftiges (verschiedenen Brotsorten, Butter, Wurst, Käse). Den Abschluss bildete ein Klarer. Alle von uns waren satt geworden und so unternahmen einige von uns einen Verdauungsspaziergang hinauf zur höchsten Erhebung am Ort (287 Meter üNN) und durch ein paar Felder und ein Wäldchen zurück zum Ort. Danach saßen wir noch lange zusammen, erzählten alte Geschichten und hatten viel Spaß.

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Bergischer Fuhrmannsweg
Bergischer Fuhrmannsweg
Bergischer Fuhrmannsweg
Bergischer Fuhrmannsweg
Bergischer Fuhrmannsweg
Bergischer Fuhrmannsweg
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Bergischer Fuhrmannsweg
Bergischer Fuhrmannsweg
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Bergischer Fuhrmannsweg

Sonntag, 05. Oktober 2014

Bergisches Land 2014Am Abreisetag hatten alle ihre Taschen und Koffer schon vor dem Frühstück gepackt und in den Autos verstaut. Nach dem Frühstück bezahlte jeder sein Zimmer und wir starteten kurz nach 09:00 Uhr in Richtung Bergisch-Gladbach. Der erste Abstecher führte uns nach Odenthal zum Altenberger Dom, der auch als Bergischer Dom bekannt ist. Nach der Besichtigung des Doms zwischen einem evangelischen und einem katholischen Gottesdienst besuchten wir noch das alte Küchenhaus, bevor wir weiter nach Bensberg fuhren. Hier parkten wir auf dem Parkplatz vor dem Barockschloss (Grand Hotel) und begannen unsere Wanderung auf dem Rundweg.

schlosswegDer „Bensberger Schlossweg“ führt durch Wälder und bietet die Möglichkeit vier ganz unterschiedliche Schlösser, Burgen und herrschaftliche Anwesen auf dem 9,4 Kilometer langen Weg zu entdecken. Nach dem Besuch einer Milchtankstelle (Milch selber zapfen) kehrten wir nach zwei Dritteln des Wegs im Naturfreundhaus Hardt ein, bevor wir das letzte Stück zurück zum Bensberger Schloss wanderten. Hier verabschiedeten wir uns schon einmal voneinander, da die Rückfahrt aufgrund der Verkehrssituation individuell verlief. Bis 18:30 Uhr waren alle wieder zurück in EA.

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Bergisches Land - 4. Tag
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