19. März 2024

1988 – Harz

Zeitraum 06. bis 10. Oktober 1988
Quartier Jugendherberge
Harzgerode
Teilnehmer Barbara T., Helga, Ilona, Karin
Hans, Manfred, Ulli, Uthart, Stephan
Region Harz
Touren
  1. JH – Friedrichsbrunn – Alexisbad
  2. Drei Annen Hohne – Steinerne Renne – Wernigerode
  3. JH – Selketalmühle – Alexisbad – Harzgerode
  4. Kyffhäuser – Barbarossahöhle – Bad Frankenhausen

OLYMPUS DIGITAL CAMERA         Für den Herbst 1988 war wieder einmal der Harz geplant. Als Unterkunft hatten wir die Jugendherberge in Harzgerode gewählt. Wie in den Jahren davor begann unser Wanderkurzurlaub am Donnerstag, dem 06. Oktober nach der Arbeit gegen 15:30 Uhr. Bei Sturm und Regen fuhren wir über Sondershausen und Nordhausen nach Harzgerode. Am Freitagmorgen besichtigten wir die Gegend um die JH und begannen dann unsere Rundwanderung über Friedrichsbrunn und Alexisbad.

harz2-bahn.jpgAm Samstag fuhren wir mit den Autos nach Wernigerode und dann weiter mit der überfüllten Harzquerbahn bis nach Drei Annen Hohne. Hier wanderten wir los, vorbei am Ottofelsen in Richtung Steinerne Renne. Da die dortige Gaststätte voll war, wanderten wir weiter talwärts bis Wernigerode. Ausgehungert kehrten wir ein im Hasseroder Hof und genossen das gute Essen des Gasthauses. Danach ging es zurück zum Parkplatz und mit den Autos wieder zur JH.

harz2-otto.jpgAm Sonntag stiegen wir zuerst hinab ins Selketal, um nach kurzer Strecke im Tal wieder aufzusteigen. Nach dem Mittagessen wanderten wir über Alexibad und Silberhütte nach Harzgerode. Uthart, Ulli und Ilona mussten an diesem Tag schon zurück nach Hause. Wir anderen gönnten uns Kaffee und Kuchen in einer Gaststätte der gehobenen Preise. Für mich gab es flambierte Eistorte für 11,00 Mark (für DDR-Verhältnisse ein ganz ordentlicher Preis).

harz2-kyff.jpgAm Montag kauften wir in Harzgerode noch ein wenig ein, bevor wir zum Kyffhäuser fuhren. Nach dem Aufstieg und der Besichtigung aßen wir zu Mittag in der dortigen Großraumgaststätte. Dann fuhren wir zur Barbarossahöhle und besichtigte diese. In Bad Frankenhausen gönnten wir uns zum Abschluss des Wanderwochenendes noch Kaffee und Kuchen, bevor es zurück nach Eisenach ging.